Im „Jetzt“, kannst du keine Dualität erleben

Im „Jetzt“, kannst du keine Dualität erleben

Im „Jetzt“, kannst du keine Dualität erleben

Ein Kurs in Wundern empfiehlt, dass wir uns in die Tiefen des Selbst begeben, um zu erkennen, dass Dualität eine Geschichte ist, die wir uns ausgedacht haben. Eine Erfindung des Intellekts, Dualität dehnt sich aus oder zieht sich zusammen, je nachdem, in welchem Bewusstsein man sich zu einem bestimmten Zeitpunkt befindet. Sie ist eher wie Gummi als wie Beton. Wenn du dich ängstlich, gehetzt, gestresst oder verärgert fühlst, erlebst du deinen Körper in Dualität gefangen. Wenn du entspannt bist und dich im Fluss des Lebens befindest, erlebst du die Ausdehnung der Allgegenwart.

Wenn du in die Freude eintrittst, entkommst du der Domäne, in der die Dualität zu herrschen scheint. Man sagt, dass „Liebende die Welt zum Narren halten“. Wenn man verliebt ist, ist einem die Welt egal. Man will nur das Zusammensein mit seinem Geliebten genießen. Wen kümmert es, was die Uhr sagt oder der Nachbar denkt? Wenn man in Angst lebt, tickt jede Sekunde schmerzhaft langsam. Das Geheimnis des Triumphs über die Tyrannei der Dualität besteht also darin, in der Liebe zu bleiben. Nicht einfach nur romantische Liebe, sondern das Bewusstsein, dass die Liebe überall ist und man sich in ihrer Mitte befindet.

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